Daniela Pucher bloggt
Bitte destroyen Sie den value nicht!
Events arrangen, Kontakte connecten: Haben Sie Erbarmen mit Ihren Kunden. Schreiben Sie in einer Sprache, die verständlich ist. Für die Kunden, nicht für Sie, versteht sich!
Schreiben ist auch ein Lernwerkzeug
„Ich hab mein Problem einer Freundin erzählt, das hat richtig gut getan“, erzählt mir meine Kundin und rührt in ihrem Kaffee. „Und sie hat gemeint, ich soll das doch aufschreiben.“ Ich nicke. „Gute Idee“, sage ich. Sie zieht zweifelnd die Stirn kraus …
Schreiben kann Ihre Gesundheit fördern
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihre Schreibtherapeutin – oder Ihre Seele
Schreibend das Leben umarmen
„Eines Menschen Vergangenheit ist das, was er ist. Sie ist der einzige Maßstab, an dem er gemessen werden kann.“ Oscar Wilde sagte das. Ein Beitrag über das heilsame Schreiben und meine neuen Workshops im April und Juni 2012.
Es ist der Wurm im Text
„Jede Art zu schreiben ist erlaubt, nur nicht die langweilige“, sagte Voltaire. Und er hat ja sooo Recht! Ein Beitrag zu Kerstin Hoffmanns Blogparade zum „Jahr der ungewöhnlichen Formulierungen“.
Buchpreis gewonnen: Buchliebling 2011, Kategorie Gesundheit
Es gibt Menschen, deren Wissen und Erfahrungen das Leben anderer bereichern. Manche von ihnen wollen dieses Wissen zwischen zwei Buchdeckel packen. Ich helfe gerne. Als Ghostwriter und Autorencoach. Wie schön, wenn das Buch dann auch noch eine Preis erhält!
Wann wird ein Buch gelesen?
Über das Leseverhalten und die Motivation, mehr als nur den Klappentext zu überfliegen. Für alle, die gerade an einem Buch schreiben, und solche, die schon immer eines schreiben wollten.
Texte, fettarm und bekömmlich
Man glaubt nicht, wie viel man übers Texten lernen kann, wenn man gerade seine Ernährung umstellt. Oder umgekehrt. Ein kulinarischer Streifzug durch die Textwelt.
Das Weihnachts-ABC
Ein kleines Geschenk an alle Abonnent/innen, Schreibinteressierten und Kund/innen – zum Schmunzeln und vielleicht auch ein bisschen zum Nachdenken. Frohe Weihnachten!
Langsam wird es richtig gut
„Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“, sagt der Volksmund und trifft jenen temporeichen Wettbewerbsgedanken, den die Wirtschaft als Messlatte legt. Ich hab die gemütlichen Sprüche lieber: „Alles zu seiner Zeit“!